Unsere Gruppen
Regionalverband Düsseldorf
Zum Einzugsgebiet des RV Düsseldorf gehören die Städte Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach, sowie der Rhein-Kreis Neuss, Kreis Mettmann, Kreis Viersen und Kreis Kleve.
Der Regionalverband Düsseldorf zählt zu den größten Gruppen des bdvb. Der Vorstand des Regionalverbands und die Leiter der Hochschulgruppen bieten den Mitgliedern Jahr für Jahr ein variantenreiches Veranstaltungsprogramm an.
Wir würden uns freuen, Sie auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu können.
Ihr Ansprechpartner:
Dennis Fahl
Rückblick auf vergangene Veranstaltungen:
20 Jahre Euro
Gemeinschaftsveranstaltung der fünf NRW Bezirksgruppen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank NRW in Düsseldorf
oeconomicum live
Einladungen der Wirtschaftsfakultät der Heinrich-Heine-Universität
Mitgliederversammlung der BG
Im Restaurant MIDANG trafen sich 17 Mitglieder zur Mitgliederversammlung, darunter die Vizepräsidentin Nadine Lorenz, bdvb-Schatzmeister Ummen und Präsidiumsmitglied Patrik Fröhlich.
- Besuch Airport Düsseldorf und Museum Insel Hombroich
- Oeconomicum live, Forum Bundesbank und mehr (2018)
- Düsseldorf von oben
- Kultur: "Black & White. Von Dürer bis Eliasson"
- Kamingespräch mit Prof. Dr. Malcom Schauf
- Besuch der HS Düsseldorf
- Maßschneider-Tag beim bdvb
- Oeconomicum live (2017)
- Kultur im bdvb
- Führung durch das neue Erdgaskraftwerk der Stadtwerke Düsseldorf
- BREXIT aus Versehen – Europäische Union zwischen Desintegration und Neuer EU
- Beim Forum der Bundesbank NRW und IHK Düsseldorf
- Joey Kelly: "No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel"
- Weinwirtschaft
Joey Kelly: „No Limits – Wie schaffe
ich mein Ziel“
Im Mittelpunkt des Abends im Beisein von 60 bdvb-Mitgliedern stand Joey Kelly, Musiker, Ausdauersportler, Unternehmer und Vortragsredner.
Er schilderte uns eindrucksvoll seinen Lebensweg, den er mit Zielen, Willen, Leidenschaft und Ausdauer konsequent verfolgt. Joey Kellys Motto: „Du musst Dir ein Ziel setzen und dann musst Du einfach anfangen. Wenn es mal einen Rückschlag gibt, egal. Du glaubst an Dein Ziel und machst einfach weiter“. Er zeigte auf, dass man mit entsprechender Energie und Willenskraft seine Ziele erreichen kann. Kelly hat unter anderem über 100 Wettkämpfe (z.B. Marathons, Ironman, Wüsten- und Polarläufe) absolviert. In seinen Vorträgen geht es letztlich um die berufliche und menschliche Weiterentwicklung. Die Inhalte, für die Kelly steht, lassen sich vom Freizeitsport auch auf die Berufswelt übertragen. Seine Kernaussagen stehen für Herausforderung, Mut, Eigenverantwortung, Ausdauer, Ziele, Disziplin und Teamarbeit.
Sehr erfreut waren wir über die Anwesenheit unserer neuen Vizepräsidentin Nadine Lorenz, des neuen Geschäftsführers Dr. Matthias Meyer-Schwarzenberger, der stv. Vorsitzenden unserer Nachbarbezirksgruppe Köln-Bonn-Aachen-Siegen Ursula Liphardt, des stv. Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Startups e.V. und langjähriges bdvb-Mitglied Sascha Schubert sowie der Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle, Roza Zoledziewska, Gabi Maurer, Brigitte Saidy und Brigitte Herb.
Die Bezirksgruppe Düsseldorf hat in den vergangenen Jahren immer zu interessanten Themen mit namhaften Referenten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport eingeladen. Wir erinnern uns gerne an Pater Anselm Grün, Prof. Götz Werner (Gründer dm), Tiki Küstenmacher, Ursula von der Leyen, Rainer Calmund, Rudolf Scharping, Alexander Graf von Lambsdorff, stv. Präsident des EU-Parlaments (Brüssel) u.v.m.
Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern mit interessanten Veranstaltungen, Tagungen, Seminaren und Unternehmensbesichtigungen mit namhaften Referenten und Experten etwas Besonderes zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen wir unser Netzwerk von Kontakten und dieZusammenarbeit mit Partnern. Partner und Sponsor dieses Abends war die Deutsche Vermögensberatung (DVAG), in deren Berufsbildungszentrum wir eingeladen waren. Großer Dank gilt daher der DVAG und insbesondere dem Direktionsleiter Ralf Weerts und Fitzgerald Edwards.
6/2016
Weinwirtschaft
Nach einem Jahr Pause setzte die Bezirksgruppe Düsseldorf ihre Tradition fort und lud Mitglieder im August zur 6. bdvb-Weinwirtschaft ein.
Der abwechslungsreiche Sonntagsausflug begann mit einer Backstage-Führung über den Nürburgring. Fans alter Autos kamen dabei besonders auf ihre Kosten, denn der AvD-Oldtimer-Grand-Prix mit seiner einzigartigen Zeitreise durch sieben Jahrzehnte Motorsportgeschichte fand an diesem Wochenende statt.
Hoch oben von der Aussichtsplattform bekamen die 24 bdvb-ler einiges „auf die Ohren“, als sie den Start eines Rennens beobachteten. Anschließend ging es zur leiblichen Stärkung ins beschauliche Dernau. Dort erfuhren die Teilnehmer bei einer ausgiebigen Weinprobe Wissenswertes über die von der Weinmanufaktur Dagernova ausgeschenkten Weine. Eine Stadtführung durch Ahrweiler rundete den Tagesausflug ab. Bei schönstem Wetter, guter Laune und einem interessanten Programm war allen bdvb-lern klar – nächstes Jahr bei Runde 7 sind wir wieder dabei.
8/2016
Zu Gast beim Forum der Bundesbank NRW in Düsseldorf
Auch im letzten Quartal 2016 nutzten die Mitglieder der Bezirksgruppe das Angebot und besuchten die drei Veranstaltungen „Hat Bargeld eine Zukunft?” am 21. September, „Das Spar- und Anlageverhalten der Privathaushalte in Deutschland und die Rolle der Rendite” am 09. November sowie „Hochfrequenzhandel – ein Gefahrenherd für die Finanzstabilität?” am 07. Dezember.
Führungskräfte der Bundesbank präsentierten und diskutierten mit den zahlreichen Teilnehmern aktuelle Themen unserer Zeit mit dem Fazit:
•• Bargeld hat weiterhin eine Zukunft, wenn auch mehr und mehr Zahlungen bargeldlos, insbesondere online stattfinden.
•• Das Spar-und Anlageverhalten der Privathaushalte ist konservativ bestimmt, d.h. risikoarme Anlageformen dominieren. Der Wertpapierbereich, der insbesondere bei seriösen mittel- und langfristigen Aktienanlagen nachweislich gute Renditechancen erzielt, hat in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern noch erheblichen Nachholbedarf.
•• Der computergesteuerte Hochfrequenzhandel (High Frequency Trading, HFT) hat in den letzten Jahren eine zentrale Rolle an den wichtigsten Börsen eingenommen. Die vorgestellte empirische Studie der Bundesbank zeigt auf, welche Rolle und Auswirkungen die superschnellen Algorithmen auf die Märkte haben.
Die Veranstaltungsreihe „Forum Bundesbank“ wird auch in 2017 fortgeführt.
Digitalisierung und der Faktor „Mensch“
Die gemeinsame Veranstaltung von ASG-Bildungsforum, IHK Düsseldorf und Zukunft durch Industrie e.V., zu der auch bdvb-Mitglieder am 22. November im Maxhaus eingeladen waren, beleuchtete das Spannungsverhältnis zwischen Chancen und Risiken des digitalen Fortschritts für den Menschen.
Hochrangige Experten unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche (Wissenschaft, Wirtschaft/Industrie, Gewerkschaft, Kirche) präsentierten und diskutierten, auf welche Veränderungen sich Unternehmen und Beschäftigte im Zeitalter der Digitalisierung einstellen müssen und was heute getan werden muss, damit die Gesellschaft für die Zukunft gut gerüstet ist. Das eindeutige Ergebnis: Digitalisierung ohne die Einbeziehung der Menschen geht nicht. Erfolg entsteht nur dann, wenn im Rahmen von neuen Geschäfts- und Technologieprozessen die Menschen auf den verschiedensten Ebenen mitgenommen werden.
9-12/2016
BREXIT aus Versehen – Europäische Union zwischen Desintegration und Neuer EU
Im Rahmen einer Buchvorstellung von bdvb-Mitglied Prof. Dr. Paul J.J. Welfens, Vorsitzender des bdvb- Forschungsinstituts, am 25. November in Düsseldorf wurden die absehbaren Brexit-Problematiken, basierend auf einer Studie, deutlich aufgezeigt und die Folgen für Großbritannien, EU und Weltwirtschaft thematisiert.
In einem anschließenden Gespräch diskutierten Buchautor Prof. Welfens, Dirk Heilmann (geschäftsführender Direktor des Handelsblatt Research Institute), Dr. Arne Holzhausen (Allianz-Versicherung) unter der Moderation vom Chefvolkswirt der Wirtschaftswoche, Malte Fischer, die notwendigen Reformen und Maßnahmen der EU, für Deutschland sowie mögliche Politikalternativen.
Gegen den schleichenden Zerfall der EU hilft nur mehr Integration, insbesondere muss die Währungsunion um eine funktionierende politische Union ergänzt werden. Die Aktivitäten der EU müssen den Bürgern transparent und als wichtig für ihre eigene Zukunft vermittelt werden.
11/2016
Führung durch das neue Erdgaskraftwerk der Stadtwerke Düsseldorf
15 bdvbler besuchten das zurzeit effizienteste Gas- und Dampfturbinenkraftwerk weltweit.
Über ein Nah- und Fernwärmeverbundnetz sowie Speicher wird die Einbindung regenerativer Wärme, die Nutzung industrieller Abwärme und eine umfassende Nutzung der klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht. Erneuerbare Energien werden langfristig in die Strom- und Wärmeproduktion integriert. Das neue Kraftwerk leistet eine perspektivisch weitgehende Versorgungssicherheit des Ballungsraumes Düsseldorf und einen erheblichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.
10/2016
Kultur im bdvb
Das abwechslungsreiche Veranstaltungsjahr des bdvb Düsseldorf endete mit einer exklusiven Ausstellungsführung am 17. Dezember 2016 im Museum Kunstpalast. Das faszinierende Wechselspiel zwischen Verbergen und Zeigen, Verhüllen und Enthüllen mit Vorhang, Schleier oder Draperien wurde den Teilnehmern in der exklusiv in Düsseldorf gezeigten Themenschau mit bedeutenden Kunstwerken aus sechs Jahrhunderten kompetent erläutert. Mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen – Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Fotografien – spannt sich der Bogen von der Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Neben Tizians im Jahr 1558 gemaltem „Porträt des Kardinals Filippo Archinto“ aus dem Philadelphia Museum of Art präsentiert die Ausstellung u.a. Werke von Lucas Cranach d. Ä., El Greco, Jacopo Tintoretto, Arnold Böcklin, Robert Delaunay, Max Beckmann, Cindy Sherman, Christo und Gerhard Richter.
bdvb- Mitglieder trafen sich am 12. Januar 2017 im Theater an der Luegallee zur Komödie „Ich will keine Schokolade“. Diese Neubegegnung mit der unvergessenen Trude Herr, die als Sängerin ebenso die Herzen der Zuschauer erobert hat wie auch als Schauspielerin (nicht nur) an der Seite von Heinz Erhardt in Liedern und Szenen, bereitete den bdvblern viel Vergnügen. Der Abend endete im Beisein der Schauspieler mit einem Umtrunk und Snacks.
Nach dem Besuch der Ausstellung „Degas & Rodin, Giganten der Moderne“ am 28.01 im Von der Heydt-Museum, Wuppertal (auf Einladung der Bezirksgruppe Berg-Mark-Wuppertal, s. Foto), widmeten wir uns am 4. März dem berühmten Maler und Bürgerschreck Otto Dix. „Der böse Blick“ lautete die Ausstellung von 200 Gemälden, Aquarellen und Grafiken aus nationalen und internationalen Sammlungen in der Kunstsammlung NRW K20 in Düsseldorf.
Der exklusiven bdvb-Führung „Cranach. Meister - Marke - Moderne“ am 06. Mai im Museum Kunstpalast Düsseldorf folgten 21 bdvb-Mitglieder. Lucas Cranach der Ältere (1472–1553) zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Renaissance. Sein Werk beeinflusste Künstler über Jahrhunderte hinweg. Als einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr der Reformation nimmt die Ausstellung "Cranach. Meister - Marke - Moderne" im Museum Kunstpalast den berühmten Wittenberger Maler, der ein enger Freund Martin Luthers war, in seiner Ganzheit und Modernität in den Blick. Über 200 Werke, unter anderem aus dem Metropolitan Museum of Art in New York, der National Gallery in London oder dem Nationalmuseum Stockholm wurden in Düsseldorf mit eigenen Sammlungsstücken zusammengeführt. Im Rahmen dieser Veranstaltung war festzustellen, dass 80 % der Teilnehmer Art:card-Inhaber waren und somit freien Eintritt hatten (s. bdvb- Angebot über die Volksbühne Düsseldorf – Kultur am Rhein).
12/2016 - 5/2017
Oeconomicum live
Einladungen der Wirtschaftsfakultät der Heinrich-Heine-Universität.
„Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel und die Bewertung von Käufermacht“
Referent Univ.-Prof. Dr. Christian Wey verfolgte am 21. März mit seinem Vortrag zwei Ziele: Erstens soll ein Einblick in die Marktstruktur und die Wettbewerbsprobleme gegeben werden. Zweitens sollen Differenzen zwischen wettbewerbsrechtlicher Praxis und wettbewerbsökonomischen Erklärungsansätzen für diesen Sektor dargestellt werden. Tatsache ist, dass die Konzentration ist im Lebensmitteleinzelhandel erheblich angestiegen ist, so dass in Deutschland vier Großketten den Markt dominieren. Kleinere Händler haben den Markt verlassen oder sind von größeren Wettbewerbern aufgekauft worden.
„Der Brexit und seine Folgen“
Dienstag 25. April im Haus der Universität, Düsseldorf.
Am 23.06.2016 fand das Referendum über den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union statt, bei dem die Wähler mehrheitlich für einen Austritt (Brexit) stimmten. Nach diesem eher überraschenden Entscheid kam es zunächst zu heftigen Reaktionen an den Finanzmärkten, die die Unsicherheit über das weitere Vorgehen widerspiegelten. Mittel- und längerfristig hängen die Folgen dieser Entscheidung jedoch insbesondere davon ab, wie die zukünftigen handelspolitischen Beziehungen zur Rest-EU im Rahmen der Austrittsverhandlungen geregelt werden. Im Rahmen des Vortrags ist der Referent, Univ.-Prof. Dr. Heinz-Dieter Smeets sowohl auf die Verhandlungsalternativen als auch auf die daraus resultierenden Wirkungen des Brexits für Großbritannien selbst sowie die Rest-EU eingegangen.
„Big Data und Wettbewerbspolitik: Neue Herausforderungen durch datengetriebene Fusionen“
Das war das Thema von PD Dr. Ulrich Heimeshoff am 30. Mai im Haus der Universität, Düsseldorf. Daten spielen bei Unternehmensübernahmen eine zunehmend wichtige Rolle. Der Erwerb des Karrierenetzwerks LinkedIn durch Microsoft spiegelt diese Entwicklung wider. Für Microsoft als Anbieter von Software und Cloudlösungen ist LinkedIn ideal geeignet, um seine Produkte abzusetzen. Viele der Internetunternehmen, die im Zusammenhang mit datengetriebenen Fusionen genannt werden, unterschreiten die bisherigen Umsatzschranken des Kartellrechts. Es stellt sich die Frage: Welche Konsequenzen muss die Wettbewerbspolitik ziehen, um auch in solchen Fällen handlungsfähig zu bleiben? Dieses wurde anschließend ausgiebig diskutiert.
„Die aktuelle Geldpolitik der Europäischen Zentralbank – Chancen und Risiken“
Univ.-Prof. Dr. Ulrike Neyer schilderte am 27. Juni im Haus der Universität in Düsseldorf die derzeit außergewöhnlichen geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese setzt beispielsweise negative Zinssätze fest, wodurch Banken, die ein Guthaben auf ihren Konten bei der EZB halten, entsprechende Zinszahlungen an die EZB leisten müssen. Ferner kauft die EZB in großem Umfang Staats- und Unternehmensanleihen. Ziel dieser und weiterer unkonventioneller Maßnahmen, die ein extrem niedriges Zinsniveau bewirken, ist in erster Linie die Inflationsrate wieder auf den Zielwert der EZB von 2 % zu bringen. Ist dies mithilfe dieser Maßnahmen möglich? Und wenn, wie und welche Nebenwirkungen können möglicherweise auftreten? Gibt es z.B. eine Umverteilung von Einkommen und Vermögen innerhalb der Bevölkerung und/oder zwischen den Ländern der Währungsunion? Welche Folgen hat diese Geldpolitik für den Bankensektor – wird dieser möglicherweise geschwächt? Welche Auswirkungen hat diese Politik für die Staatshaushalte und die Staatsverschuldung der Mitglieder der Währungsunion? In der Veranstaltung wurden diese und weitere Aspekte der aktuellen Geldpolitik kontrovers diskutiert.
„Wirtschaftspolitik nach der Bundestagswahl: Aufgaben für die nächste Legislaturperiode“ war das Thema von Univ.-Prof. Dr. Justus Haucap im Haus der Universität im September. Die Konjunktur brummt. Deutschland geht es so gut wie nie zuvor. Was muss die nächste Bundesregierung tun, damit dies so bleibt? Welche Herausforderungen stellen sich? Der Vortrag gab Antworten und beleuchtete zahlreiche Facetten der Wirtschaftspolitik von A wie Arbeitsmarkt über E wie Energie und S wie Steuern bis Z wie Zuwanderung.
„Zur Ökonomik von Vertrauensgütern“ im Oktober im Haus der Universität, Düsseldorf, beleuchtete Referent Univ.-Prof. Dr. Alexander Rasch die ökonomischen Effekte und Probleme in Expertenmärkten. In solchen Märkten haben die Anbieter von Leistungen (Experten wie z.B. Ärzte, Architekten, Rechtsanwälte, Reparaturdienstleister) einen Informationsvorsprung gegenüber ihren Kunden, die nicht über die notwendigen Expertenkenntnisse verfügen. Die aus dieser Informationsasymmetrie potenziell entstehenden Probleme lassen sich durch Vertrauen vermeiden. Der Vortrag gab einen Einblick in die Rahmenbedingungen, die Vertrauen und damit einhergehende effizientere Marktergebnisse schaffen.
Es glänzt nicht alles, was Gold ist
Zur Bedeutung von Gold in der Kapitalanlage gab Univ.-Prof. Dr. Christoph J. Börner am 28.11. im Haus der Universität einen Überblick. In krisenhaften Zeiten wird Gold als Kapitalanlage wieder häufiger empfohlen. In dem Vortrag wurde diskutiert, welche Rolle Gold als Kapitalanlage für private Anleger spielen kann, welche Möglichkeiten es gibt, in Gold zu investieren und wie sich eine Goldanlage in einem Portfolio auf dessen Rendite und Risiko auswirkt.
2017
Maßschneider-Tag beim bdvb
Die Bezirksgruppe lud im November letzten Jahres zum Maßschneidertag: Jeder konnte sich seine Geschäftsgarderobe auf den Körper schneidern lassen. Für fast alle Teilnehmer war es eine neue Erfahrung. Der Entscheidungsprozess ist zwar einfach, aber ungewohnt.
Erst wurden die passenden Stoffe und dann der Schnitt ausgesucht. Das anschließende Ausmessen war das Highlight für alle Anwesenden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt, die vor allem die Herren im Hemdendesign auslebten.
11/2017
Besuch der Hochschule Düsseldorf (HSD)
Die Dekanin des Fachbereichs Wirtschaft, Prof. Dr. Felicitas Albers, empfing uns am 22.11. auf dem neuen Campus der Hochschule Düsseldorf. Sie sprach mit uns über die Studiengänge, zukünftige Entwicklungen des Fachbereichs und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem bdvb.
Die Hochschule insgesamt erweitert sich stetig und genießt einen regen Zulauf. Davon konnten die bdvb-Mitglieder sich während eines geführten Rundgangs überzeugen. Nachdenklich stimmte der Besuch des Erinnerungsortes „Alter Schlachthof“. Kaum ein Düsseldorfer weiß, dass dieser Ort in der heutigen Bibliothek an die Deportationen und Verbrechen während des 2. Weltkriegs erinnert und jederzeit besucht werden kann.
11/2017
Oeconomicum live, Forum Bundesbank und mehr (2018)
Partnerschaftliche Kontakte zu Hochschulen, zur Bundesbank und zur Landesregierung öffnen unseren Mitgliedern die Teilnahme an deren Veranstaltungen. Beispiele dafür aus den letzten Monaten sind:
oeconomicum live: „Everybody needs management – but nobody needs managers! Macht künstliche Intelligenz die Führungskräfte überflüssig?“ im Januar im Haus der Universität in Düsseldorf. Referentin: Univ.-Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger
KLIMA.FORUM 2018: „Vom Strukturwandel zur Transformation – Vorbild NRW für den internationalen Klimaschutz?“ Podiumsdiskussion auf Einladung von NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart im Februar in der Turbinenhalle der Stadtwerke Düsseldorf AG
oeconomicum live: „Kinder, Kinder – Chancen(un)gleicheit in Deutschland“ ebenfalls im Februar im Haus der Universität Düsseldorf. Referentin: Univ.-Prof. Dr. Hannah Schildberg-Hörisch
Forum Bundesbank: „Banken und Sparkassen im Niedrigzinsumfeld“ – Vortragsveranstaltung in der Hauptverwaltung Nordrhein-Westfalen der Deutschen Bundesbank in Düsseldorf im März. Referent: Dr. Christian
Drescher, Abteilung Risikoanalysen im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank
oeconomicum live: „Gehalt? Team? Förderung? Moderne Strukturen – Was Arbeitgeber für Bewerber attraktiv macht“ im April im Haus der Universität. Referent: Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß
Forum Bundesbank: „Wie viel Stabilitätskultur braucht der Euro“ – Vortragsveranstaltung in der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Bundesbank im Mai. Referent: Prof. Dr. Stefan Schäfer, Aktionskreis Stabiles Geld
oeconomicum live: „Wettbewerb auf Kraftstoffmärkten und die neue Markttransparenzstelle für Kraftstoffe“ im Mai im Haus der Universität, Referent: PD Dr. Ulrich Heimeshoff
oeconomicum live: „Die Besteuerung ist sicher, oder? Unternehmensnachfolge aus steuerlicher Sicht“. Referent: Univ.-Prof. Dr. Guido Förster
Forum Bundesbank: „Finanzstabilität in Deutschland – Welche Risiken gibt es im Finanzsystem?“. Referent: Dr. Benjamin Weigert, Leiter des Zentralbereiches Finanzstabilität der Deutschen Bundesbank, Frankfurt
"Black & White. Von Dürer bis Eliasson"
Auf der exklusiven bdvb-Führung tauchten die 18 Teilnehmer am 14. Juni im Museum Kunstpalast Düsseldorf ein in die Welt der monochromen Malerei. Seit jeher sind Künstler angezogen von einer Welt ohne Farbe. Durch die Konzentration auf Schwarz und Weiß fordern sie den Betrachter auf, Wahrnehmungsmuster und künstlerische Darstellungsweisen zu überdenken. Anhand von etwa 80 Arbeiten aus einem Zeitraum von 700 Jahren – Gemälde, Tapisserie, Glasmalerei, Fotografie und Grafik – präsentierte die Schau einen umfassenden Überblick über die besondere Faszination der Schwarz-Weiß-Malerei. Ausgehend von mittelalterlichen Grisaille-Werken bis zur Lichtinstallation „Room for one colour“ von Olafur Eliasson widmete sich die Ausstellung der Frage nach der visuellen Kraft der reduzierten Farbpalette.
6/2018
Kamingespräch mit Prof. Dr. Malcom Schauf
Beim Kamingespräch mit unserem neuen Präsidenten Prof. Dr. Malcom Schauf, „Zukunftsvisionen für den bdvb“ am 07. März im Industrie-Club Düsseldorf, erhielten die anwesenden Mitglieder einen Einblick in die ersten 100 Tage Präsidialarbeit seit der letzten Mitgliederversammlung sowie in die Planung zukünftiger Aktivitäten, die wieder zu Mitgliederwachstum führen sollen.
Erfreut waren wir über den Besuch aus Nachbarbezirksgruppen und der Hochschulgruppe Münster. Es gab reichlich Themen für die anschließende Diskussion, die bis in den späten Abend
bei Getränken und Fingerfood fortgeführt wurde.
3/2018
Düsseldorf von oben
Die Stadt Düsseldorf entwickelt sich beständig fort. Die Umwandlung des ehemaligen Rheinhafens zum architektonisch und kulinarisch interessanten Medienhafen, die Gestaltung des Kö-Bogens und die Eröffnung der Wehrhahnlinie sind nur einige Projekte, die das Leben in der Stadt nachhaltig gestaltet und verändert haben.
Rund 30 Mitglieder der Bezirksgruppe Düsseldorf hörten in 170 m Höhe auf dem Rheinturm gebannt zu, wie Klaus Lorenz, Stadt- und Verkehrsplaner bei der Landeshauptstadt Düsseldorf sie über die neuesten Entwicklungen ihrer Stadt informierte. Der sich verändernde Lebenswandel birgt kontinuierlich neue Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Die Urbanisierung mit der einhergehenden Wohnungsknappheit und steigenden Mietkosten, die zunehmende Mobilität und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, die Digitalisierung und der Traum einer „Smart City“ sind nur einige der Thematiken, mit denen es die Stadtverantwortlichen zu tun haben. Ihnen dürfte es auch in Zukunft nicht langweilig werden und die BG freut sich bereits jetzt darauf, die Entwicklungen der Stadt in ein paar Jahren zum dritten Mal aus der Vogelperspektive betrachten zu dürfen.
7/2018
Besuch Airport Düsseldorf und Museum Insel Hombroich
Referent Eckhard Mischke, Leiter Consumer Marketing, Flughafen Düsseldorf GmbH, stellte in seinem Vortrag „Standortbestimmung im Jahr nach der Air berlin-Insolvenz“ am 27. September fest, dass ein Jahr nach Air Berlin als Hauptcarrier neben der Lufthansa die Lücken im Fernverkehr mit Eurowings im Wesentlichen geschlossen wurden und der Flughafen weiterhin im Aufwind ist. Davon konnten sich bei der anschließenden Fahrt über das Vorfeld – vorbei an zahlreichen startbereiten Großraumfl ugzeugen von Emirates (A380), Turkish Airlines, Abu Dhabi und der japanischen ANA – alle 30 Teilnehmer überzeugen.
Im Rahmen einer exklusiven bdvb-Führung am 6. Oktober, die 15 Mitglieder und Gäste begeisterte, informierte uns kompetent Wolfgang Kral, Abt.-Leiter Kultur des Landeskulturministeriums NRW (a. D.) und ehemaliges Vorstandmitglied der Stiftung. Er schilderte die Anfänge vom Privatengagement des erfolgreichen Immobilienmaklers Müller bis zur Umwandlung in eine NRW-Stiftung, die Erweiterung mit der Raketenstation und des Museums Haus Langen. Die ökonomischen Hintergründe sowie Zukunftsperspektiven des gesamten Areals wurden ebenfalls angesprochen und diskutiert. Immerhin ist die Museum Insel Hombroich insgesamt ein einmaliges Kunst- und Architekturereignis von europäischem Rang im Großraum Düsseldorf.
9-10/2018
Mitgliederversammlung der BG
Im Restaurant MIDANG trafen sich am 5. November 17 Mitglieder zur Mitgliederversammlung, darunter die Vizepräsidentin Nadine Lorenz, bdvb-Schatzmeister Ummen und Präsidiumsmitglied Patrik Fröhlich. Die wie immer harmonische Versammlung begann mit der Ehrung von 15 langjährigen Mitgliedern, von denen leider nur zwei anwesend waren. Der stv. Vorsitzende Dieter Schädiger übergab jeweils die Urkunde und ein Buchgeschenk. Frau Lorenz schilderte die umfangreichen Aktivitäten des Präsidiums und der bdvb-Geschäftsstelle mit der Zielsetzung, den Mitgliederbestand zu erhöhen.
Der Bericht aus der Bezirksgruppe zeigte mit insgesamt 727 Mitgliedern, davon 88 Studierenden, die Mitgliederzahlen zum 20.10. auf. In 2017 und 2018 fanden 47 Veranstaltungen mit insgesamt 781 Teilnehmern (im Schnitt 17 Personen pro Veranstaltung) statt. Bezirksgruppen-Schatzmeister Meessen präsentierte gesunde Finanzzahlen, da auf Grund der guten Wirtschaftskontakte die bdvb-Mitglieder häufig kostenfrei eingeladen wurden. Der Vorstand für die nächsten zwei Jahre setzt sich wie folgt zusammen: den Vorsitz übernahm Dieter Schädiger, er wird von Dagobert Dombrowsky vertreten. Weiterhin gehören dem Vorstand an Schatzmeister Horst Meessen, Nadine Lorenz, Patrik Fröhlich und Bernhard Floter.
Die Vorsitzende der Hochschulgruppe Düsseldorf, Jana Gieselmann, gab einen interessanten Überblick über vergangene und geplante Events. Dabei wurde angemerkt, dass die Kommunikation mit der Bezirksgruppe dringend verbessert werden muss. Abschließend wurde noch ein Ausblick auf das künftige Veranstaltungsprogramm gegeben.
11/2018
oeconomicum live
Einladungen der Wirtschaftsfakultät der Heinrich-Heine-Universität.
„Ökonomische Entscheidungen im sozialen Kontext“ lautete der Vortrag von Jun.-Prof. Dr. Gerhard Riemer am 26. März im Haus der Universität, Düsseldorf. Menschen treffen täglich ökonomische Entscheidungen. Diese Entscheidungen sind nicht nur geprägt von einem materialistischen Kalkül der Profit- oder Nutzenmaximierung, sondern sie werden auch beeinflusst vom sozialen Kontext: moralischen Codes, Vorurteilen und gruppenspezifi schen Handlungszuschreibungen. Es wurden Beispiele aufgezeigt, wie die moderne ökonomische Forschung dazu beitragen kann, Handlungen von Menschen im gesellschaftlichen Kontext besser zu verstehen.
„Integration der europäischen Energiemärkte: regulatorische Herausforderungen und Konsequenzen für Verbraucher“ war das Thema am 30. April im Haus der Universität, Düsseldorf. Referent Prof. Dr. Ulrich Heimeshoff zeigte in seinem Vortrag die Entwicklung der Marktintegration auf und diskutierte die damit verbundenen Probleme sowie den Zielerreichungsgrad und die Preisentwicklung für Energie im deutschen Endkundenmarkt. Darüber hinaus wurden die notwendigen Schritte zur effizienten Umsetzung der Energiewende im Rahmen der europäischen Marktintegration diskutiert.
„Vertraue niemanden außer dir selbst!? – Kooperatives Verhalten als essenzieller Faktor wirtschaftlichen Wachstums“ war das Thema am 11. Juni im Haus der Universität, Düsseldorf. Referent Jun.-Prof. Dr. Andreas Lichter beleuchtete in seinem Vortrag die Bedeutung zwischenmenschlichen Vertrauens als Grundlage wirtschaftlichen Wachstums und legte anschaulich dar, wie staatliche Institutionen Vertrauen schaffen als auch zerstören können.
3-6/2019
„Das junge Rheinland “ im Kunstpalast Düsseldorf
Im Februar 2019 jährte sich zum 100. Mal die Gründung der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“, die der Kulturszene nach dem verlorenen Krieg ein Forum bot und die Vernetzung mit Künstlern anderer Regionen in Deutschland und Europa beförderte. Zu den Protagonisten gehörten die Maler Gert Wollheim, Max Ernst, Otto Dix sowie die Kunsthändler Alfred Flechtheim und Johanna Ey, die auch neben anderen das Kernstück der Ausstellung bildeten. Die BG Düsseldorf nutzte das Jubiläum zu einer exklusiven bdvb-Führung mit 15 Teilnehmern am 9. Mai im Kunstpalast Düsseldorf.
5/2019
„ 20 Jahre Euro – Bilanz und Perspektiven der Europäischen Währungs- und Bankenunion“
Die traditionelle Gemeinschaftsveranstaltung der fünf NRW Bezirksgruppen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank NRW in Düsseldorf fand am 14.8. bereits zum 9. Mal – trotz Ferienzeit – vor knapp 40 Mitgliedern und Gästen statt.
Unter dem Titel „ 20 Jahre Euro – Bilanz und Perspektiven der Europäischen Währungs- und Bankenunion“ spannte Präsidentin Margarete Müller einen weiten Bogen diverser Meilensteine.
Beginnend mit der Montanunion zur Gründung der Europäischen Währungsunion über Reaktionen der EZB auf die Krise und verschiedene Perspektiven gab sie einen detaillierten und verständlichen Einblick in die jeweiligen Handlungsoptionen im Rahmen der Weiterentwicklung der Währungsunion.
Das Euro-Währungsgebiet mit der supranationalen Geldpolitik und die nationale Finanzpolitik der 19 Euro- und 9 Nicht-Euro-Länder wurde bezogen auf Preisstabilität, Pro-Kopf-Einkommen und Wettbewerbsfähigkeit erläutert. Die Reaktionen der EZB auf die Krise und die steigende Staatsverschuldung sowie eine Chronik der Krisenbewältigung machten die besondere Problematik und deren Folgen in der Wirtschaft sehr deutlich.
Der weltwirtschaftliche Handel – vor allem der Streit zwischen USA und China – stellen nicht nur für den Welthandel eine besondere Herausforderung dar, sondern haben auch aktuell schon negative Auswirkungen auf die Konjunktur im Euroraum; in Industrie, Dienstleistung und Arbeitsmarkt.
Im Rahmen der aktuellen Geldpolitik machte EZB-Präsident Draghi Ende Juli sehr deutlich: „Geldpolitik kann strukturelle Probleme der Wirtschaft nicht lösen. Andere Politikbereiche müssen entschlossener dazu beitragen, das längerfristige Wachstumspotenzial zu steigern und Schwachstellen abzubauen, damit unsere geldpolitischen Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können. Die Umsetzung von Strukturreformen muss in den Euro-Ländern deutlich intensiviert werden.“
Inwieweit die Vorschläge der künftigen, neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Realität werden, bleibt abzuwarten:
- Stärkere Zusammenarbeit der EU-Staaten
- Mehr Rechte für das EU-Parlament
- Europäische Arbeitslosenrückversicherung
- Besteuerung von Digitalunternehmen
- „Green Deal“ für Europa
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), Banken- und Währungsunion waren weitere Stichworte, bevor Margarete Müller folgendes Fazit zog:
- Zwischenbilanz für den Euro nach 20 Jahren per Saldo positiv
- Normalisierung der Geldpolitik
- Fehlende Glaubwürdigkeit der Fiskalregeln und hohe Verflechtung von Staaten und Banken (ohne angemessene Lösung)
- Voraussetzungen für europäische Einlagensicherung noch nicht erfüllt
- Weiterentwicklung von Kapitalmarktunion und Euroraumbudget in
politischer Diskussion
Nach einer lebhaften Diskussion lud Präsidentin Müller alle Teilnehmer zu einem Imbiss und weiteren Gesprächen ein. Dieter Baumgarte bedankte sich im Namen aller und überreichte der Präsidentin ein Weinpräsent.
8/2019