26.01.2022
bdvblounge.digital

• 18:00 Uhr s.t.

• bdvblounge.digital

• bdvb in Zusammenarbeit mit dem RV Rhein-Main und dem Forschungsinstitut

• info@bdvb.de

Wissenschaft lebt vom Diskurs und lebendigen Austausch. Nicht umsonst sind Hochschulen als Stätten der Begegnung gedacht, in den Lernende und Lehrende ihre Ideen, Meinungen und Forschungsergebnisse zur Sprache bringen können. Die Kontaktbeschränkungen in Folge der Pandemie haben diesen Regelbetrieb in seinen Grundfesten erschüttert und so mancher Student im 4. Semester hat noch keinen Vorlesungssaal von Innen gesehen. Was sind die Folgen und Herausforderungen dieser Situation für die Bereiche Forschung und Lehre und was können wir daraus für die Zukunft lernen?

Zudem wollen wir erörtern, wo unsere Forschung derzeit im internationalen Vergleich steht und wie es uns gelingen kann, die Ergebnisse im Bereich der Unternehmensgründungen zu nutzen.

Über die Referentin: Angela Dorn hat nach ihrem Abitur und einem freiwilligen sozialen Jahr von 2002 bis 2008 ein Studium der Psychologie an der Philipps-Universität Marburg absolviert, Abschluss Diplom-Psychologin. Von 04/2008 bis 01/2009 war sie als Diplom-Psychologin in der forensischen Psychiatrie Haina beschäftigt. Seit 2009 ist sie Mitglied des Hessischen Landtags und wurde 2019 zur Hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst ernannt.

Weitere Diskussionsteilnehmer:

		Prof. Dr. Peter Mathias Fischer, Stv. Vorsitzender des bdvb Forschungsinstituts und Professor an der Hochschule St. Gallen
		Prof. Dr. Swen Schneider, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Frankfurt University of Applied Sciences
		Arne Fleschenberg, Bundesvorstand der bdvb Hochschulgruppen

Moderation:

Thomas Hammer, bdvb Regionalverband Rhein-Main

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